Vom Feld ins Regal

Zugegeben, die meisten modernen Mühlen werden vermutlich nicht ganz so romantisch aussehen wie auf dem Foto. Was allerdings damals wie heute gleich ist: Das Handwerk, Feingefühl und Fachwissen, mit dem die Müllerinnen und Müller verschiedenste Getreidesorten zu Mehl, Schrot und Grieß verarbeiten.

Ohne sie könnten wir keine Amaretti, Brot Chips oder Cantuccini herstellen. Ohne sie hätten wir kein Dinkel-, Gersten- oder Weizenmehl. Nachdem das Getreide geerntet wurde, wird es von Mühlen weiterverarbeitet. Dabei blicken unsere Partnermühlen auf eine lange Tradition zurück. Über Generationen hinweg wird in alter Handwerkskunst nur das beste Getreide aus ökologischem Anbau zu hochwertigem Mehl verarbeitet. Die Müllerinnen und Müller wissen genau, wo das Getreide herkommt.

Hier ein kurzer Einblick in die Arbeit in einer Mühle: Das Getreide wird angeliefert, gesichtet und anschließend in sogenannten Getreidesilos gelagert. In einem mehrteiligen Prozess wird das Getreide dann gereinigt und fürs Mahlen vorbereitet. Hier greifen moderne Technik und altbewährte Handarbeit ineinander. Schließlich wird das Getreide zu verschiedenen Mehltypen, Schrot und Grieß gemahlen und kontrolliert. Besteht es die Qualitätsprüfung, wird das Mehl gelagert, bis es abgepackt und ausgeliefert wird. Wenn es spezifische Anforderungen an einen Teig gibt, dann werden Mehle angepasst an diese sorgfältig gemischt, um die perfekten Eigenschaften zu kreieren. So brauchen wir für unsere Pane Picco zum Beispiel besonderes Mehl, welches wir neben normalen Mehlen von unseren Partnermühlen bekommen.

Wir legen besonderen Wert auf eine langjährige Beziehung, vertrauensvolle Zusammenarbeit und offene Kommunikation zu unseren Partnermühlen. Wir sind uns sicher, dass wir nur so einzigartige Gebäcke herstellen können.